Seriöse Fakten müssen die politisch motivierte Hysterie ersetzen

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29. 8. 2001

Im Zusammenhang mit der nähernden Inbetriebsetzung des Kernkraftwerkes Temelín sind wir Zeugen einer steigernden Anzahl von unwahren negativen Statements auf die Rechnung von Temelín von der Seite der österreichischen Politikern des gesamtstaatlichen sowie auch regionalen Formats, der antinuklearen Organisationen und der österreichischen Media...


Im Zusammenhang mit der nähernden Inbetriebsetzung des Kernkraftwerkes Temelín sind wir Zeugen einer steigernden Anzahl von unwahren negativen Statements auf die Rechnung von Temelín von der Seite der österreichischen Politikern des gesamtstaatlichen sowie auch regionalen Formats, der antinuklearen Organisationen und der österreichischen Media. Zum Unterschied von dem seriösen Zugang des deutschen Nachbarn, der zu der Kernproblematik ohne Emotionen aufgrund von Fakten und einer langjährigen praktischen Erfahrung zutrit, gehen die österreichischen Statements nur aus Halbwahrheiten oder sogar aus Lügen aus. Ihr Ziel ist es, politisches Kapital aus der Atmosphäre des Angsts und des Mißtrauens auf die Rechnung ihres Nachbarn zu gewinnen. Es geht um eine hysterische und demagogische Kampagne.

Die letzte Demonstration dieses Zwangs ist auch die für Samstag vorbereitete Blockade von Grenzübergängen, wofür meistens die nichts ahnenden Leute büßen werden, die gemeisam mit uns nur ungläubig den Kopf schütteln werden, was sie noch in der demokratischen und integrierenden Europa erleben können.
Wir bestreben uns objektiv zu informieren, aber zur Annahme von wahren Argumenten muß auch an der anderen Seite die Wille sein. Die fehlt auch deswegen, weil die österreichischen Politiker in Schlepptau der antinuklearen Organisationen und Medien geraten sind und nur schwer den Ausweg aus diesem verhexten Kreis finden.
Deswegen protestieren wir resolut gegen diese Aktivitäten und Bestrebungen, die das gute Name der Kraftwerksgesellschaft ČEZ sowie auch gute Beziehungen von Nachbarn beeinträchtigen.

PRESSEERKLÄRUNG DER ČEZ, a. s., 29. 8. 2000

Dipl.-Ing. Milan Nebesář
Pressesprecher des KKW Temelín

 


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